Futanari
Fetisch... nun ja nicht so ganz richtig. Im Grunde ist es ein Begriff der vereint, denn es heißt wohl soviel wie zweierlei sein was das Geschlecht betrifft. Bei uns spricht man dabei vorwiegend von Shemale. Also Zwitterwesen.
Der Begriff Futanari ist durch die Aninee und Manga Welle wieder ins Gespräch gekommen. Und wie bei allem was in dieser Richtung aus dem Japanischen kommt überzeichnet. Denken wir an den Heidi Zeichentrickfilm, Wickie und die starken Männer, Biene Maja, die großen Augen. Um nur ein paar in Erinnerung zu rufen. Das war bei One Piece, Silvermoon, Dragonball und wie sie alle hießen bzw. heißen.
Irgendwie war das immer so eine Verdrehung Alles was in Japan klein war, wie die Augen z.B. wurde in den Zeichnungen groß. Die Erwachsenen wurden meist kleiner und die Kinder sehr groß gezeichnet. Die Kinder haben zudem vorwiegend besondere Kräfte.
Im Erotik Bereich werden die Geschlechtsteile hingegen überdimensional dargestellt.
Und genau daraus wird dann ein Fetisch. Die Manga/Animee Zeichnungen sind fast tabulos. Die Figuren wirken trotz ihrer Größe kindlich, verspielt, die Haare fast immer in Pastelltönen. Dagegen die Brüste üppig und noch gewaltiger eben der weibliche Schwanz. Dieser hin und wieder sogar bei einer Person in dreifacher Ausführung vorhanden. Gewaltige Fontänen der Ejakulationen inbegriffen.
Das Rollenspiel bezieht sich dann auf den Überraschungseffekt.
Durch seine Berufsentscheidung wird Lucas oft hier und dort eingesetzt. Manchmal ist es dort sehr einsam, trotz seiner Kameraden. Eine Freundin hat er schon lange nicht mehr gehabt, die letzte ist damit nicht klargekommen das er immer mal ein halbes Jahr im Ausland ist, fern der Heimat und in Gegenden, die nicht gerade ungefährlich sind. Auch die Familie macht sich Sorgen, das er irgendwann mit einem Trauma zurückkommt. Lucas weiß das alles, versteht es auch. Jedoch es war seine Entscheidung und kneifen kommt für ihn nicht in Frage, Und so liegt er dann, wenn er mal keine Nachtwache hat in seinem Bett und stellt sich vor das jetzt Suri vorbei kommt, Suri die Göttin. Seine Göttin. Jene, die dieses zauberhafte Aquamarinfarbene Haar hat das ihren Körper bis zum Po bedeckt. Ihre großen Augen strahlen ihn an. Sterne stehen darin, Sterne der Verheißung, so sieht er das. Dieses enge dunkelblaue Kleid was sie trägt, das ihren Körper umschmeichelt wie eine zweite Haut. Die sehr großen, üppigen Brüste die bei jedem Schritt den sie tut, wippen... Oh Suri, wie gerne würde er jetzt seinen Kopf zwischen ihre Brüste betten, diese mit seinen Händen umschließen, obwohl ihm schon klar ist das seine Hände dafür nicht ausreichen. Aber was kann eine Göttin wie sie an ihm finden. Er steht auf, steht am Fenster und sieht in die Nacht hinaus, sieht er richtig dort ist ihr aquamarinfarbenes Haar vom Sternenlicht bestrahlt. Sie ruft ihn, ganz deutlich kann er ihre Stimme hören komm Lucas, komm zu mir. Schnell schlüpft er in seine Sachen, eilt hinaus, der Stimme nach zu einer Hütte. Wie schön, flüstert sie Suri, das du gekommen bist, ich weiß, das ich dir nicht mehr aus dem Kopf gehe seitdem wir uns das erste Mal sahen. Und deshalb, damit deine Sehnsucht gestillt wird habe ich diese besonders Sternenklare Nacht abgewartet um dir mein Geheimnis zu offenbaren. Ich Lucas und damit dreht sie sich zu ihm um, ich bin aus dem Geschlecht der Futanari. Oh, silberhell klingt ihr Lachen durch die Nacht, das hast du, wie deine Augen verraten nicht gewusst, oder anders ausgedrückt, es sagt dir nichts. Zieh dich aus, du darfst mein Reich erst betreten wenn du nichts mehr an hast. Eine zweite Frau kommt aus dem Dunkel der Hütte und sagt ich werde ihn für dich vorbereiten meine Göttin. Ich bin Yuki stellt sie sich vor, ihr Haar ist schneeweiß, sie trägt einen Pferdeschwanz der auch bis zu ihrem Po reicht. Silberhell erscheint es jetzt in der Nacht. Fasziniert schaut Lucas sie an. Sie trägt oben herum einen weißen Bikini und unten herum wie einen dreiviertellangen Hosenrock. Ich bin die Zofe unserer Göttin und ich werde ihr und Dir dabei helfen eine besondere Nacht zu erleben. Normalerweise, so erzählt sie ihm genügen wir uns ja selbst, weil wir alles mitbringen was wir brauchen um glücklich zu sein. Nur hin und wieder kann Suri es nicht lassen einen Mann in ihren Bann zu ziehen und dann... © 29. August 2017
Und nun wähle das Abenteuer: 0900 577 3 577
(1.99€/min aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunktarife bis zu 2,99€/min - nur für Anrufer ab 18 Jahren).
Deine
Iris
