Traumurlaub auf einer Südseeinsel
Stell Dir vor, wir verbringen unseren Urlaub in einem kleinen Haus direkt auf
dem Strand einer Südseeinsel... das Haus hat keine Mauern, lediglich einige Säulen,
auf denen das Dach ruht... daher haben wir beide den Eindruck, im Freien zu
schlafen, wenn wir in dem breiten Bett liegen, das mitten im Raum steht. Es ist früher
Morgen, alles wird von dem klaren Licht der aufgehenden Sonne erhellt... es ist
bereits warm, aber zum Glück gibt es einen angenehm frischen Wind vom Meer.
Ich erhebe mich von dem Bett, in dem Du noch schläfst, und ziehe mein
Nachthemd aus... dann geht sich nackt zu der Dusche, die frei im Raum steht. Du
wirst vom Geräusch des fließenden Wassers wach und betrachtest mich eine Zeitlang....
Dann stehst auch du auf und trittst nackt hinter mich.. Als ich dich spüre lehne ich mich an dich
und lege den Kopf zurück, um dich zu küssen... du massiert meine Schultern, und als du
merkst, dass ich meine Hüften an dich drücke und langsam bewege, bewegst du deine Hände
zu meinen Brüsten, um sanft ihre Knospen zu streicheln... natürlich kann es
dir nicht verborgen bleiben, dass meine Bewegungen zusammen mit dem Anblick
meines Körpers die gewünschte Wirkung hervorrufen....
die Bewegungen meiner Hüften werden intensiver, reiben sich gekonnt an dir immer nur eine leichte Andeutung
mal wie der Flügelschlag eines Schmetterlings der wie zufällig die Blume berührt. meine Hände die deinen Nacken massieren.. Lippen die wie suchend an deinem Hals entlang gleiten, ein sanfter und doch fordernder Zungenschlag ein leichtes Pusten das über deinen Hals gleitet, wie der Wind der eine leichte Brise schickt.. dann das Reiben meines Nasenrückens an deinem Hals, an deiner Schulter, dein Duft der aufgezogen wird, ähnlich wie ein Kolibri den Nektar einer verlockenden Blume aufnimmt – dann wieder ein Ansaugen...
Lippen die sich um deine Brustwarzen legen, spielerisches Umtänzeln der Zunge und wieder und wieder das kreisen das Reiben des sanften und gleichzeitig fordernden Spieles der Hüften. Du willst mich zu diesem Zeitpunkt etwas aufziehen, mir dabei einen festen Kuss auf die Lippen drückst, dann zum Pool schlenderst und hineinspringst... nach einem kurzen Augenblick ungläubigen Staunens komme ich hinter dir her und setze mich an den Poolrand, so dass meine Beine im
Wasser baumeln... Du schwimmst zu mir, stützt sich am Beckenrand ab, schaust mir tief in die Augen und
gibst mir einen langen Zungenkuss... dann lässt du dich tiefer gleiten und bedeckst erst meine Schlüsselbeine,
dann meine Brüste mit vielen Küssen... du gleitest noch tiefer zwischen meine Beine, die ich bereitwillig
öffne.... dort öffnest du vorsichtig meine Spalte mit deiner Zunge und verwöhnst mich zunächst vorsichtig,
wobei du vermeidest, meine Klitoris zu berühren.... als du merkst, dass ich mich auf den Rücken sinken lasse
auf den von der Morgensonne gewärmten Steinboden, und meine Beine weiter öffne, kommst du meinen
unausgesprochenen Wunsch nach und küsst mich dort, wo es mir am meisten Vergnügen bereitet... ©mit Jean Mai 2012
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