Das Satin Flittchen Ninette

Friedrich liebt Satin und Friedrich stellt sich dann immer vor, das er seiner Frau die schöne edle Dinge mag mit Satinwäsche verwöhnt. Von Satinbettwäsche, über Satingardinen zu Satinnegliges, Satinmorgenmantel, Satinschlafanzügen. Letztere trägt auch er. Seine Frau liebt es gerade zu in diesem edlen Stoff gewandet zu sein. Sich zu bewegen, denn so wirken ihre Bewegungen um so geschmeidiger. Stolz fühlt er sich wenn diese an seiner Seite die Blicke auf sich zieht. Neuerdings haben sie ein Hausmädchen, es wurde ihnen empfohlen. Sie ist fleißig ganz ohne Frage. Jung und kokett allerdings auch.

Beflissen, oh ja. Sie wird gut bezahlt, jedoch sie nimmt auch gerne mal ein Scheinchen an, wie er letztens bemerken konnte, von seinem Schwiegervater. Die beiden hatten sich wohl ins Gästezimmer zurückgezogen das Gelächter und noch etwas anderes hörte man bis in den Garten hinaus. Kurze Zeit später war der Schwiegervater zu ihm getreten und hatte mit ihm über das nächste Projekt gesprochen.

Zwei Tage später er hatte etwas vergessen, seine Frau war schon weg, begab er sich ins Schlafzimmer und traute seinen Augen kaum da war dieses Hausmädchen am dem Schrank seiner Frau und hatte sich deren feine Satin Unterwäsche angezogen und gerade nach dem Morgenmantel gegriffen den sie überstreifen wollte.

Fassungslos starrte er sie an.

Mein Part folgt dann jetzt als Hausmädchen Ninette.

Ninette was erlauben sie sich. Ziehen sie jetzt sofort die Sachen meiner Frau aus. Sofort fordert er zornbebend.

Aber Herr Friedrich nun gucken Sie doch nicht so böse. An meinen jungen Körper schmeichelt dieser glänzende Stoff viel schöner als an dem Ihrer Frau säusele ich.

Ausziehen, ziehen Sie das sofort aus Ninette wenn Sie das nicht tun, wird das Konsequenzen für Sie haben warnt er mich.

Ich komme näher an ihn heran...schmeichlerisch. Sie wollen mich werfen hinaus Herr Friedrich? Das ist aber nicht nett. Das wird ihren Herrn Schwiegerpapa nicht gefallen.

Ninette, er greift sie am Handgelenk, schaut sie wieder an...noch einmal, ziehen Sie die Sachen meiner Frau aus. Zu so einem kleinen Flittchen wie Sie es sind, passt dieser edle Stoff nicht. Das ist für Frauen die Klasse besitzen so wie meine Frau.

Lassen Sie mich los sage ich langsam und beginne ganz langsam die Sachen auszuziehen, lächele dabei, er hat nicht bedacht das er dann meinen Körper nackt und unverhüllt vor sich sehen wird. Meinen jungen Körper, meinen geschmeidigen Körper das kann ihm seine Frau längst nicht mehr bieten.

Ich lasse die Sachen achtlos fallen und gehe an ihm vorbei.

An der Tür drehe ich mich kurz um und sehe wie er die kostbare Wäsche aufsammelt und mitnimmt um sie wie immer in der Reinigung vorbei zubringen. Zu blöd das er was vergessen hat. Ich genieße doch immer die Zeiten wo ich allein im Haus bin und mich in der kostbaren Wäsche seiner Frau schmücken kann. Ja diese geschmeidige Wäsche auf meiner nackten Haut gefällt mir, das kühle und doch so anschmiegsame, wie eine Schlange kann ich mich darin winden.

Ich verschwinde in meinen Zimmer kleide mich wieder an. Er verlässt das Haus. Morgen habe ich frei da werde ich den Schwiegerpapa mal anrufen und fragen ob er mir auch so schöne Satinwäsche spendiert wenn ich ein bisschen nett zu ihm bin.

Zwei Tage später alle aus dem Haus und ich ziehe meine neue Wäsche an, die, die mir der Schwiegerpapa geschenkt hat, dieses zarte Rose wie süß ich damit aussehe und wie unschuldig ich damit wirke. Dieses neckische kleine Hemdchen was ich gerade trage, mit den dünnen Spaghettiträgern. Wollen doch mal sehen, ob ich den Herrn Friedrich nicht bald in meinem Netz zappeln habe. Jetzt noch den zarten Satin Slip dazu anziehen, die hauchfeinen Nylons und die bezaubernden High Heels. So jetzt werde ich mal etwas verschlafen in der Küche aufschlagen, ich weiß er trinkt da jetzt noch eine Tasse Kaffee und wie immer im Stehen. Oh Herr Friedrich sie sind noch da...ich tue überrascht. Er schaut überrascht auf, seine Augen werden zu Schlitzen. Ninette...

Oh, oh nein Herr Friedrich das sind keine Sachen ihrer Frau, das hat mir ihr Schwiegerpapa geschenkt, ist es nicht schön? Ihr Schwiegerpapa meinte ich sehe bezaubernd da drin aus...so zart und unschuldig, ein Augenaufschlag meinerseits hinterher setzend © 4.März 2018

Wie es weiter geht .... demnachst in dem Fetisch Buch miner Freundin Sonja Berner.

Merke Dir Telefonsex mit mir ist immer ein Abenteuer...und wenn Du mutig genug bist das einzugehen dann ruf mich an und spiel mit mir die Geschichte weiter....






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